Vitamin C und Sonne - verträgt sich beides miteinander?
Endlich ist es warm, endlich scheint die Sonne. Dass wir besonders nach einem langen Winter die Haut langsam an die Strahlung heran führen müssen, ist allgemein bekannt. Doch was derzeit außerdem noch heiß diskutiert wird, ist wie die Verwendung von Vitamin C-haltiger Kosmetik die Auswirkungen der Sonne auf die Haut beeinflusst. Das ist sehr umstritten. Denn die einen sagen, dass sie den Sonnenschutz unterstützt und der Einfluss der Strahlung auf unsere Haut minimiert wird. Andere meinen, dass es die Haut empfindlicher macht und viel schneller Schäden entstehen. Diese Kontroverse versuchen wir hier zu lösen.
ANTIOXIDANTIEN UND IHRE WIRKUNG
Fakt ist, Antioxidantien wirken zellschützend und zellerneuernd. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie die Hautzellen vor den Schäden, die durch aggressive UV-Strahlung entstehen, schützen. Vielmehr unterstützen sie die Haut bei der Regeneration und hemmen Auswirkungen von freien Radikalen. Diese sind beispielsweise die Bildung von Pigmentflecken. Durch den aufhellenden Effekt von hochkonzentriertem Vitamin C, ist die Haut tatsächlich empfindlicher gegenüber UVA/UVB und Infrarot-Strahlung. Es kommt schneller zu Rötungen und Irritationen. Es empfiehlt sich also, nach der Verwendung von Kosmetik mit Vitamin C, das exzessive Sonnenbaden zu vermeiden und einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden.
VITAMIN C VOM TAG ZUR NACHT
Um diese Risiken zu vermeiden und dennoch nicht auf den positiven Effekt verzichten zu müssen, kann man das Vitamin C Serum von MUTI im Frühling und Sommer ganz einfach in die Abendroutine eingliedern. Einfach nach der Reinigung und vor der Nachtpflege auftragen und es erzielt seine Wirkung: zellerneuernd und feuchtigkeitsspendend. Da außerdem die Kollagensynthese angeregt wird, strafft und erfrischt es die Haut. So startet man am nächsten Morgen regeneriert und mit einem strahlenden Glow in den Tag.